Artikel über mich
Ulrich Wickert – Entdecker und Welterklärer aus Leidenschaft
15.05.2019, berufsreport.com Die Verlage warten bereits ungeduldig auf seine Manuskripte. Pünktlich zu den Buchmessen im Herbst dieses Jahres sollen ein neuer politischer Essay und ein Kinderbuch von ihm erscheinen. Ulrich Wickert hat sich deshalb in Schreibklausur zurückgezogen, wie er es nennt. Für den „Berufsreport“ unterbricht er sie. Ausnahmsweise. Als Autor weiß man so viel Entgegenkommen …
Fragebogen | Der Kommunismus ist …?
der Freitag – Ausgabe 44/2018 Ulrich Wickert hat schon Demos organisiert und würde auch noch mehr GEZ-Gebühren bezahlen Thorsten Schäfer-Gümbel nannte ihn hier seinen Lieblingsjournalisten: Ulrich Wickert (geb. 1942) ist aber nicht nur Journalist und Ex-„Mister Tagesthemen“, sondern zum Beispiel auch Krimiautor – Selbstverständlich ist sein Jacques Ricou der Richter aus Paris. Was mögen Sie …
Von der Lust, Journalist zu sein – Ulrich Wickert in der Gebläsehalle
11.04.2018 Saarbrücker Zeitung Ulrich Wickert las in der Neunkircher Gebläsehalle aus seinem neuen Buch „Nie die Lust aus den Augen verlieren.Ja, es ist eine Lust, Journalistin zu sein. Eine Journalistin kann jede blöde Frage stellen, die ihr einfällt. Niemand rümpft die Nase oder macht sich lustig über die Unwissenheit der Fragenden. Schließlich ist sie die …
Élysée-Vertrag – Ulrich Wickert zu Deutschland und Frankreich
22.01.2017, Frankfurter Allgemeine Vor 55 Jahren haben De Gaulle und Adenauer mit dem Élysée-Vertrag den Grundstein für die deutsch-französische Zusammenarbeit gelegt. Frankreich-Kenner Ulrich Wickert über den Stand der Beziehungen heute – und eine Neuauflage des Vertrags. Herr Wickert, Sie haben lange Zeit in Frankreich gelebt, mehrere Bücher über das Land geschrieben und das ARD-Studio in …
Ulrich Wickert spricht über Macron und sein Einfluss auf Frankreich
22.01.2017, Badische Zeitung Ulrich Wickert hat im Zuge seiner Journalisten-Karriere lange in Frankreich gelebt und liebt das Land. Im Interview spricht er über Macrons Revolution und das ambivalente Verhältnis der Franzosen zu Monarchen. Ulrich Wickerts neues Buch „Frankreich muss man lieben, um es zu verstehen“ ist eine Liebeserklärung an das Land, in dem er lange …
„Ich habe nie gearbeitet“
02.12.2017, Hamburger Abendblatt Der ehemalige Chefmoderator der „Tagesthemen“ wird 75. Zeit für einen Rückblick auf „geruhsame Nächte“, auf Helmut Schmidt und Hamburg. Es ist tatsächlich elf Jahre her, dass er dem deutschen Fernsehpublikum das letzte Mal eine „geruhsame Nacht“ wünschte. Ulrich Wickert, dessen „Tagesthemen“-Jahre eine Art Ära waren und der Fernsehen zu einer Zeit machte, …
Sie können Ihrer Identität nicht entkommen
30.11.2017, Westdeutsche Zeitung Zum 75. Geburtstag von TV-Journalist Ulrich Wickert ist ein Buch mit Texten aus seiner Feder erschienen. Der Band überrascht mit unbekannten Stücken über Frankreich, Gott und die Welt. Hamburg. Er war der furchtlose Reporter, der den Verkehr auf der Pariser Place de la Concorde wie Moses das Meer durchschritt, als Tagesthemen-Moderator machte er …
Identität und Käse
27.10.2017, Sächsische Zeitung Wenn jemand die Franzosen versteht, dann ist es Ulrich Wickert. Das beweist er bei seiner Lesung in Dresden.Diese Franzosen! Wer hat nicht schon einmal über den europäischen Nachbarn die Augen verdreht? Sie sind aber auch schon so ein ganz eigenes Völkchen. Völlig unmöglich, sie zu verstehen. Aber Hilfe naht: Ulrich Wickert hat …
Ulrich Wickert nimmt‘s genau
26.10.2016, Ahlener Zeitung Ahlen – Ja, Ulrich Wickert hat auch aus seinem neuen Buch „Das Schloss in der Normandie“ gelesen. Aber der Ex-“Mr. Tagesthemen“ unterhielt sein Publikum am Dienstag in der Lohnhalle auch mit Einblicken in seine Arbeitsweise. Seine bevorzugte Lektüre? Die Zeitungen „Le Monde“ und „Le Canard enchainé“, zumindest wenn es um Frankreich geht. …
„Ich wünsche eine geruhsame Nacht“
22.10.2016, Schwäbisches Tagblatt Der legendäre Tagesthemen-Abschiedsgruß des ehemaligen Moderators durfte nicht fehlen nach seinem Tübinger Auftritt bei „Schoog im Dialog“. Natürlich, dieser Abschiedsgruß musste sein: „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend und eine geruhsame Nacht.“ Ein Satz mit Ewigkeitswert, ein Stück Fernsehgeschichte – und eigentlich schon eine Weile her: Am 31. August 2006 sagte ihn …